Muster Urheberrechtsvermerk

Wenn Sie etwas Neues geschaffen haben und nicht möchten, dass jemand es ohne Ihre Erlaubnis kopiert oder weiterverbreitet, dann sollten Sie einen Urheberrechtsvermerk auf Ihre Website setzen.

Ein Urheberrechtsvermerk hält andere davon ab, Ihre Arbeit zu kopieren und als ihre eigene zu verbreiten. Außerdem macht er deutlich, dass Sie Rechte nach dem Urheberrechtsgesetz haben und diese auch durchsetzen werden.

Um einen Urheberrechtsvermerk zu verwenden, müssen Sie nicht Künstler oder Musiker sein. Wenn Sie irgendetwas Originales erstellt haben, egal ob es sich um einen Blogbeitrag oder ein Video handelt, ist es durch das Urheberrecht geschützt.

Wie funktioniert also das Urheberrecht, wann sind Urheberrechtsgesetze durchsetzbar, und wie erstellen Sie Ihren eigenen Urheberrechtsvermerk?

Urheberrecht und geistiges Eigentum

Das Urheberrecht ist eine Form des Rechts des geistigen Eigentums (IP).

IP-Rechte schützen Schöpfungen, Erfindungen und den Ausdruck von Ideen. Man unterscheidet zwischen vier wesentlichen Schutzrechten:

• Urheberrecht (Copyright)
• Warenzeichen
• Patente
• Geschmacksmuster

Das Urheberrecht gibt Schaffenden:

• Das Eigentum an ihren Schöpfungen
• Die Kontrolle darüber, wer ihre Werke nutzen darf
• Die Gewissheit, dass niemand das Werk ohne Erlaubnis herunterladen oder verbreiten kann

Das Urheberrecht entsteht in dem Moment, in dem Sie etwas schaffen. Wenn Sie also einen Blogeintrag schreiben, eine Zeichnung anfertigen oder einen Liedtext verfassen, sind diese sofort durch das Urheberrecht geschützt.

Wobei allerdings zu beachten ist, dass das Urheberrecht nicht ewig gilt. Ab einem bestimmten Zeitpunkt sind alle Ausdrucksformen von Ideen öffentlich zugänglich.

• In den USA sind Inhalte, die am oder nach dem 1. Januar 1978 geschaffen wurden, in der Regel während der Lebenszeit des Urhebers plus 70 Jahre geschützt.
• In Großbritannien sind Bücher und schriftliche Inhalte für einen Zeitraum von 70 Jahren nach dem Tod des Autors geschützt, aber Musik ist nur für einen Zeitraum von 70 Jahren nach ihrer ersten Veröffentlichung geschützt. Diese Regeln richten sich danach, wann das Werk entstanden ist.

Unter bestimmten Umständen ist es möglich, das Urheberrecht zu erneuern, aber das ist ein anderes Thema.

Wie Sie sehen können, ist das Urheberrecht ein spezielles Fachgebiet. Wann es gilt und wie es funktioniert, ist nicht jedem unmittelbar klar. Deshalb ist ein Urheberrechtsvermerk sinnvoll.

Wer braucht einen Urheberrechtsvermerk?

Vereinfacht ausgedrückt, sollte jeder, der seine Originalinhalte schützen möchte, einen Copyright-Vermerk haben.

Sie sollten Sie zum Beispiel eine Urheberrechtsvermerk verfassen, wenn Sie:

• eine App erstellt haben
• einen Blog-Post verfasst haben
• eine Website eingerichtet haben
• einen Song geschrieben haben
• ein Video gedreht haben
• Kunst oder Fotos online hochgeladen haben

Dies ist keine erschöpfende Liste. Wenn Sie glauben, dass Sie einen Copyright-Vermerk benötigen, ist dieser so einfach zu erstellen, dass Sie sicherheitshalber einfach einen einfügen sollten.

Ist ein Urheberrechtsvermerk rechtlich vorgeschrieben?

Nein, nicht mehr. Erinnern Sie sich, dass das Urheberrecht Sie von dem Moment an schützt, in dem Sie das Werk schaffen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie sich einen Copyright-Vermerk einfach schenken sollten.

Denn sobald jemand auf Ihrer Website landet und einen Copyright-Hinweis sieht, weiß er, wem das Werk gehört. Ein Urheberrechtsvermerk kann also andere davon abhalten, Ihr Urheberrecht zu verletzen.

Es ist auch möglich, dass einige Leute denken, dass man einen Copyright-Vermerk braucht, um das Urheberrecht durchzusetzen. Wenn sie also keinen Urheberrechtsvermerk sehen, könnten sie Ihre Inhalte herunterladen oder kopieren, ohne zu wissen, dass dies illegal ist.

Und noch etwas: Es besteht keine Notwendigkeit, Ihr Urheberrecht zu registrieren, insbesondere wenn Sie einen Urheberrechtsvermerk einfügen.

Wenn jedoch eine Registrierung bei Ihnen vor Ort möglich ist, macht es eine Registrierung viel einfacher, einen Urheberrechtsverletzer zu verklagen.

Also noch einmal: Obwohl es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, ist die Registrierung von Urheberrechten sinnvoll und bringt Vorteile mit sich.

Warum sollte ich einen Urheberrechtsvermerk verfassen?

Immer noch nicht sicher, ob Sie einen Urheberrechtsvermerk benötigen? Hier sind ein paar konkrete rechtliche Gründe, warum sie sinnvoll sind:

• Sie machen es einfacher, eine vorsätzliche Urheberrechtsverletzung zu beweisen. Niemand kann behaupten, er hätte nichts von Ihren Eigentumsrechten gewusst, da Sie diese durch Ihren Urheberrechtsvermerk eindeutig geltend gemacht haben.
• Da es einfacher ist, eine vorsätzliche Urheberrechtsverletzung zu beweisen, können Sie möglicherweise einen höheren Schadenersatz fordern, als wenn jemand versehentlich Ihr Urheberrecht verletzt hat.
• Mit Ihrem Copyright-Vermerk stellen Sie klar, welche Rechte Sie durchsetzen wollen und welche Rechte Sie für alle verfügbar machen. Mehr dazu unten.

Es ist immer noch nicht abschließend geklärt, ob ein Urheberrechtsvermerk ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Urheberrechtsklage ist. Die Gerichte haben diese Frage noch nicht eindeutig beantwortet.

Es kostet jedoch nichts, einen Copyright-Vermerk zu erstellen, und er macht Ihre Website sofort professioneller, also gibt es keinen Grund, ihn nicht einzufügen.

Verfassen eines eigenen Urheberrechtsvermerks

Um seinen Zweck zu erfüllen, braucht jeder Copyright-Vermerk 4 grundlegende Elemente. Sie brauchen:

• Ein Symbol oder Kennzeichen, das anzeigt, dass es sich um einen Copyright-Vermerk handelt
• Das Jahr, in dem das Werk entstanden ist
• Ihr Name als Autor, bzw. Urheberrechtsinhaber
• Eine Erklärung über die Rechte, die Sie an dem Werk beanspruchen

Schauen wir uns diese Elemente ein wenig genauer an.

Ein Copyright-Kennzeichen

Ein Copyright-Vermerk ist ohne ein Copyright-Symbol oder -Kennzeichen bedeutungslos.

Wie sieht das Symbol aus? Sie kennen es wahrscheinlich schon. Es ist das "C" in einem Kreis, das so aussieht: ©. Alternativ können Sie auch einfach "Copyright" schreiben.

Sie können auch beides verwenden, um auf Nummer Sicher zu gehen, dass auch jeder den Hinweis versteht. Denken Sie daran, dass manche Leute u.U. nicht mit dem Symbol vertraut sind oder nicht verstehen, was das Wort "Copyright" bedeutet.

Etsy zum Beispiel setzt nur das Copyright-Symbol ein, ohne das Wort "Copyright" zu verwenden.

Strong Strong Friends dagegen verwendet das vollständige Wort "Copyright".

Und die Autorin Tiffany Schmidt verwendet sowohl das Wort als auch das Symbol

Egal, welches Zeichen Sie verwenden, stellen Sie es immer an den Anfang Ihres Copyright-Vermerks. Warum? Weil Sie Eigentumsrechte an allem geltend machen, was danach kommt.

Datum

Das relevante Datum ist das Jahr, in dem Sie den Inhalt öffentlich zugänglich machen. Es ist also nicht unbedingt das Datum, an dem Sie das Werk schaffen. Sondern es ist das Datum, an dem Sie es so veröffentlichen, dass andere Personen darauf zugreifen können.

Und wenn wir von "Datum" sprechen, reden wir nicht von Monaten oder Tagen. Sie brauchen nur das Jahr zu nennen. Wenn Sie Jahreszahlen statt Tage und Monate angeben, ist Ihr Copyright-Vermerk klarer, kürzer und leichter zu verstehen.

Die Datumsregeln werden durch Beispiele noch deutlicher. Urban Decay verwendet "2020", weil der Content der Website aus dem Jahr stammt.

Aber was passiert, wenn Sie 2010 Content erstellen und diesen nicht ändern, aber 2020 neuen Content erstellen und diesen schützen möchten? In diesem Fall können Sie einen Datumsbereich verwenden, z. B. "2010-2020".

Hier ist der Copyright-Vermerk von Amazon als Beispiel:

Die Datumsangabe lautet "1996-2020". Das liegt daran, dass Amazon einige geschützte Originalinhalte aus dem Jahr 1996 beibehalten, aber im Laufe der Jahre bis heute immer wieder neue Inhalte hinzugefügt hat.

Auf diese Weise kann Amazon den alten Inhalt und den neuen Inhalt mit demselben Copyright-Vermerk schützen. Nächstes Jahr wird der Copyright-Vermerk aktualisiert und lautet dann "1996-2021" und so weiter.

Der Urheberrechtsinhaber

Der Urheberrechtsinhaber ist ganz einfach diejenige Person, der das Urheberrecht an dem geschützten Werk gehört.

Der Inhaber des Urheberrechts, also der "Urheber" oder Verfasser, kann eine Einzelperson, eine Partnerschaft, ein Unternehmen oder eine globale Organisation sein. Wichtig ist nur, dass der Inhaber eindeutig identifiziert wird.

So macht DKNY, eine LLC (Gesellschaft mit beschränkter Haftung), ihre Urheberrechte geltend:

Und so nennt sich Strength Shop in seinem Urheberrechtsvermerk:

Und zuguterletzt das Beispiel der Autorin Susan Dennard, die ihre Urheberrechte an den Inhalten ihrer Website so geltend macht:

Neben dem Copyright-Symbol ist die Erklärung des Urheberrechtsinhabers entscheidend für die Durchsetzung des Urheberrechtsvermerks.

Erklärung der Rechte

Der Abschnitt "Erklärung der Rechte" ist weit weniger kompliziert, als es sich anhört. Sie erklären einfach in ein paar kurzen Worten, welche Rechte Sie in Bezug auf den Inhalt geltend machen.

Dabei gibt es 3 Kategorien:

• Alle Rechte vorbehalten
• Keine Rechte vorbehalten
• Einige Rechte vorbehalten

Sehen wir uns kurz an, was diese Formulierungen bedeuten und wann Sie sie ggf. verwenden.

Alle Rechte vorbehalten

Wenn Sie etwas schaffen, gewährt Ihnen das Gesetz eine Reihe von Rechten am geistigen Eigentum. Obwohl man diese Rechte verkaufen oder weitergeben kann, wollen die meisten Leute sie einfach behalten.

Anders ausgedrückt: Die meisten Menschen wollen sich alle Rechte gemäß dem Urheberrechtsgesetz vorbehalten.

Wenn das bei Ihnen der Fall ist, wie können Sie diese Rechte geltend machen? Ganz einfach. Wenn Sie alle Rechte vorbehalten möchten, auf die Sie Anspruch haben, schreiben Sie einfach "Alle Rechte vorbehalten".

Sie sollten diese Formulierung nach dem Symbol, dem Datum und Ihrem Namen einfügen.

Hier ist ein Beispiel von Rogue Fitness:

Wenn wir den Copyright-Vermerk aufschlüsseln, heißt das:

• Der Eigentümer ist Rogue Fitness
• Rogue Fitness schützt Material, das zwischen 2010 und 2020 erstellt wurde
• Das Unternehmen behält sich alle Rechte vor, die ihm nach dem Urheberrechtsgesetz zustehen

Keine Rechte vorbehalten

"Keine Rechte vorbehalten" bedeutet genau das, wonach es klingt. Der Eigentümer verzichtet auf alle Rechte, die ihm nach dem Urheberrechtsgesetz zustehen.

"Keine Rechte vorbehalten" ist besser bekannt als "CC0" oder Creative Commons. Es wird verwendet, wenn ein Urheber sein Werk in die Public Domain freigeben möchte, damit andere es verbessern oder frei für ihre eigenen Zwecke verwenden können.

Sie können CC0-Objekte daran erkennen, dass sie statt des Copyright-Symbols oft das CC0-Zeichen verwenden, das wir weiter unten noch sehen werden.

Sie werden sich vielleicht fragen, warum ein Ersteller dies tun möchte, deshalb hier eine Erläuterung, wann dies der Fall sein kann:

Kulturelle Einrichtungen wie Museen können Bilder für die Öffentlichkeit freigeben. Auf diese Weise können sie ihre Exponate mit einem größeren Personenkreis teilen, der die Bilder zur Bereicherung seiner eigenen Projekte nutzen kann.

Hier ist ein Beispiel aus dem Metropolitan Museum of Art. Es hat urheberrechtsfreie Bilder mit einem speziellen Symbol gekennzeichnet, damit Besucher wissen, dass sie diese Bilder frei herunterladen, teilen und verwenden können:

Wissenschaftler und andere Akademiker tauschen ihre Forschungsergebnisse oft mit anderen auf ihrem Gebiet aus. Dies ermöglicht es Akademikern, Erkenntnisse auszutauschen und wissenschaftliche Fortschritte zu erzielen.

Hier ist ein Beispiel aus einem Artikel, der auf Figshare, einer Forschungs-Website, hochgeladen wurde. Sie sehen das charakteristische CC0-Logo unten auf der Seite:

Einige Rechte vorbehalten

Ein anderer Vermerk, den Sie in der Copyright-Arena sehen werden, ist "einige Rechte vorbehalten". Wann begegnet uns das im typischen Fall? Wenn Urheber Archivfotos oder andere Bilder hochladen.

Pixabay zum Beispiel erlaubt dem Nutzer das Herunterladen von Archivbildern. Die Nutzer dürfen diese Bilder jedoch nicht verkaufen oder weiterverteilen, aber sie können sie verändern:

So sieht der Copyright-Vermerk auf Download-Seiten für Inhalte auf Pixabay aus. Es handelt sich dabei nicht um einen Copyright-Vermerk im eigentlichen Sinne, sondern eher um eine Erklärung, dass es nicht notwendig ist, den ursprünglichen Autor als Urheber des Werks zu nennen:

Es ist erwähnenswert, dass die Erklärung der Rechte derjenige Teil des Copyright-Vermerks ist, den Sie nicht benötigen. Es gilt immer die Annahme, dass Sie alle Ihre zustehenden Rechte schützen.

So, jetzt haben Sie Ihren Urheberechtsvermerk verfasst. Wo zeigen Sie ihn an, damit die Besucher ihn sehen können?

Anzeigen des Urheberrechtsvermerks

Fußzeile der Website

Am einfachsten können Sie Ihren Copyright-Vermerk in der Fußzeile Ihrer Website anzeigen.

Der Vermerk braucht nicht auf jeder Seite zu erscheinen. Es genügt, einen Vermerk in die Fußzeile der Homepage zu setzen. Allerdings weisen Websites in der Regel auf jeder Seite einen Copyright-Vermerk auf, da die Fußzeilen in der Regel statisch sind.

Nike verwendet einen sehr einfachen Copyright-Vermerk in der Fußzeile seiner Website. Es ist nur das Copyright-Logo mit dem Datum, dem Namen des Eigentümers und den vorbehaltenen Rechten - mehr brauchen Sie nicht:

Hier ist ein Beispiel von Walmart:

Dieses abschließende Beispiel ist von Little Lyss Fitness.

Sie werden feststellen, dass nicht angegeben ist, welche Rechte vorbehalten sind. Es handelt sich immer noch um eine Erklärung der Rechte. Es ist klar, wer der Autor ist und dass er seine Inhalte schützt:

E-Mail-Fußzeile

Sie können Ihren Copyright-Vermerk in alle Marketing- oder Kommunikations-E-Mails aufnehmen, die Sie versenden und die Ihre geschützten Muster und andere Inhalte enthalten. Ein solcher Vermerk erscheint normalerweise am Ende der E-Mail zusammen mit anderen Informationen und Links.

Hier sehen Sie, wie Living Libations seinen Copyright-Vermerk zusammen mit seinen Kontaktangaben am Ende einer E-Mail einfügt:

Mobile Apps

Sie sollten die Inhalte Ihrer mobilen App auf die gleiche Weise schützen wie die Inhalte Ihrer Website. Stellen, an denen Sie Ihren Copyright-Vermerk in Bezug auf Ihre mobile App u.a. anbringen sollten, sind in der App selbst sowie in allen App-Store-Listings, die Sie haben.

So zeigt die Nextdoor den Copyright-Hinweis in ihrem Apple App Store-Listing an:

In der App selbst finden Sie den Urheberrechtsvermerk im Help-Menü:

Sie können den Copyright-Vermerk zu jeder anderen Art von In-App-Menü hinzufügen, z. B. zu einem "Über"- oder "Rechtliche Informationen"-Menü, je nach der Ausstattung Ihrer App.

In Herunterladbare Inhalte

Wenn Sie ein eBook oder einen herunterladbaren Leitfaden für Ihre Website-Besucher erstellen, sollten Sie am Anfang des Dokuments einen Copyright-Vermerk einfügen.

Dadurch wird leicht erkennbar, dass der Inhalt des Dokuments Ihnen gehört, auch wenn Sie es weitergeben.

Schluss

Wenn Sie etwas Neues geschaffen haben, egal ob es sich um eine App, einen Blog oder eine ganze Website handelt, ist es automatisch urheberrechtlich geschützt. Sie benötigen keinen Urheberrechtsvermerk, um Ihre Rechte geltend zu machen.

Es ist jedoch eine gute Idee, andere darauf hinzuweisen, dass es sich um Ihr Werk handelt und dass dieses durch das Urheberrechtsgesetz geschützt ist.

Ein Urheberrechtsvermerk besteht aus 4 Teilen:

• Copyright-Kennzeichen
• Datum der Anwendbarkeit
• Name des Verfassers/Urhebers
• Erklärung der Rechte

Platzieren Sie Ihren Copyright-Vermerk dort, wo er am besten zu sehen ist. Normalerweise sollten Websites einen Link zum Copyright-Vermerk in der Fußzeile der Website enthalten.